Blick auf London mit Themse, Tower Bridge und anderen wichtigen Bauwerken bei Nacht. Foto Iakov / Deposit
London, die moderne Stadt an der Themse ist eigentlich eine uralte Siedlung, die auf eine Gründung der Römer im Jahr 50 nach Christus zurückgeht. Und „Londinium“, wie die Siedlung genannt wurde, entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Zentrum auf der Insel. Bereits im Jahr 1066 wurde London nach der Eroberung durch die Normannen Hauptstadt des Königreiches England und Sitz der englischen Könige. Schnell wurde London auch die Handelsmetropole in Europa. Dies ist die heutige Hauptstadt des Vereinigten Königsreiches und Englands noch immer, sie ist die Stadt der Technik und Industrie und der Banken. London ist eine der Weltmetropolen. Inwieweit sich der Brexit, der Ausstieg aus der Europäischen Union, auf dieses Prädikat auswirken wird, das wird die Zeit zeigen.
In der Großstadt an der Themse leben knapp 9 Millionen Menschen, in der Metropolregion London sind es 14,2 Millionen Menschen. London ist einer der bedeutendsten Kultur- und Handelsplätze der Welt mit vielen Universitäten, Hochschulen, Museen und Theatern sowie anderen Institutionen. Viele Gebäude und Einrichtungen der Stadt wie der Tower of London, der Palace of Westminster, Maritimes Greenwich und Kew Gardens gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Berühmte Persönlichkeiten aus London:
- Heinrich VIII. (1491–1547)
- Elisabeth I. (1533–1603)
- Victoria (1819–1901)
- Edgar Wallace (1875–1932)
- Alfred Hitchcock (1899–1980)
- Peter Ustinov (1921–2004)
- Elizabeth II. (1926)
- Roger Moore (1927–2017)
- Elizabeth Taylor (1932–2011)
- Rod Stewart (1945)
- David Bowie (1947–2016)
- Elton John (1947)
- Charles Mountbatten-Windsor (1948)
- Phil Collins (1951)
- Hugh Grant (1960)
- George Michael (1963–2016)
- David Beckham (1975)
- William, Duke of Cambridge (1982)
- Amy Winehouse (1983–2011)
- Harry Mountbatten-Windsor (1984)
London bietet dem reisenden Entdecker viel, ob weltlich und sakrale Bauwerke, Museen, Straßen und Plätzen, Parks und Gärten, es gibt viel zu entdecken. Auch beleben viele Veranstaltungen in London das gesellschaftliche Leben durch das Jahr, so zum Beispiel die Wachablösung der Queen’s Guard am Buckingham Palace(Changing of the Guard), der Notting Hill Carnival oder die Trafalgar Day Parade. Daneben gibt es unzählige Konzerte, Theaterauftritte und mehr.
Ein weiteres, für viele sehr wichtiges Thema ist „Shopping“, mehr als 30.000 Geschäfte warten auf Kundschaft und leuchtende Augen.
Wir fliegen nach London, landen auf einem der neun Flughäfen, die zum Stadtgebiet gehören und entdecken eine moderne Metropole, die wir den Römern zu verdanken haben.
Diese neun Sehenswürdigkeiten in London müsst ihr einfach sehen, entdecken und erleben.
Sehenswürdigkeiten London: Big Ben
Gleich zu Beginn ein klares Nein. Big Ben, Großer Benjamin, ist nicht der Name des großen Turmes am Palace of Westminster, es ist ausschließlich der Name der mit 13,5 Tonnen schwersten Glocke des 5-Glocken Geläuts. Auch die Uhr im Turm wird oftmals Big Ben genannt. Aber vermutlich wird der Name Big Ben auf Ewig mit dem ganzen Turm einschließlich der Glocken und der Uhr verbunden bleiben. Daran ändert vermutlich auch nichts, dass der Turm im Jahr 2012 anlässlich des Diamantenen Thronjubiläums von Queen Elisabeth II. in Elisabeth Tower umbenannt wurde. Seit dem Jahr 2017 wird das Bauwerk umfassend saniert.
»Ich habe das Merkwürdigste gesehen, was die Welt dem staunenden Geiste zeigen kann, … ich spreche von London.«
Heinrich Heine über London
Sehenswürdigkeiten London: Tower of London
Der Tower of London oder wie er korrekt heißt, Her Majesty’s Royal Palace and Fortress of the Tower of London ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in London und das schon seit vielen hundert Jahren. Das beeindruckende Bauwerk hat seit seiner erstmaligen Errichtung im 11. Jahrhundert und nach vielen An- und Umbauten viele Aufgaben erfüllt.
So war der Tower of London Residenz, Münzprägeanstalt, Waffenkammer, Kartenwerkstatt für militärische Landkarten, Museum, Archiv, Gefängnis und Hinrichtungsstätte. Im Tower starben unter anderem William Hastings, Robert Devereux und die in Ungnade gefallenen Gattinen Heinrich VIII. wie Anne Boleyn. Generell fanden die Hinrichtungen in der Anlage jedoch auf dem Tower Hill statt.
Mehr als 2,5 Millionen Touristen und Einheimische besuchen jedes Jahr den Tower. Im Bauwerk selbst zeigen Ausstellungen die Geschichte des Tower of London, es werden Teile der Sammlung der Royal Armouries, die britischen Kronjuwelen, und die Geschichte des Royal Regiment of Fusiliers gezeigt.
Berühmt sind im Tower die Yeoman Warders genannte Polizei- und Ordnungstruppe, die das Bauwerk bewachen und Touristen durch die Anlage führen. Ebenfalls eine Berühmtheit sind die Towerraben, Kolkraben, die im Tower of London leben. Die Legende sagt, verlassen die Vögel den Tower, wird die Monarchie und das Königreich zugrunde gehen. Allerdings werden die Raben heute am Wegfliegen gehindet, indem man ihnen einen Flügel stutzt. Sehenswert sind auch die im Tower abgehaltenen Zeremonien.
Der seit dem Jahr 1988 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Tower, der auch Schauplatz vieler Romane und Dramen, von Shakespeare bis Edgar Wallace ist, gehört der Britischen Krone. Ein absolutes MUST-SEE unter den Sehenswürdigkeiten in London, der Metropole an der Themse.
London Eye
Es ist das derzeit viertgrößte Riesenrad der Welt und das größte in Europa und eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit Londons. London Eye, auch Millenium Wheel genannt, musste jedoch große Geburtsschwierigkeiten überwinden, ehe eines der Wahrzeichen Londons stand und Bestand haben sollte. Zunächst wurde der Entwurf und die Idee des Baus eines Riesenrades in London zum Jahrtausendwechsel abgelehnt. Als dann doch realisiert wurde, gab es nach dem Aufbau technische Probleme, so dass sich die Inbetriebnahme bis zum 9. März 2000 verzögerte. Darüber hinaus sollte London Eye nur fünf Jahre in Betrieb sein und stehen, um dann wieder abgebaut zu werden. Aber es kam alles anders, denn das 135 Meter hohe Riesenrad am Südufer der Themse ist als touristischer Magnet ein Riesenerfolg.
Steigt man in eine der 32 verglasten und klimatisierten Gondeln des London Eye, dann ist man ungefähr 30 Minuten für eine Umrundung unterwegs und kann dank der außenliegenden Gondeln die ganze Zeit einen wunderbaren Blick auf London und darüber hinaus genießen. Bei ganz optimalen Sichtverhältnissen ist ein 40-Kilometer-Blick möglich, das heißt, man hat einen Weitblick bis zum außerhalb Londons gelegenen Schloss Windsor.
Buckingham Palace
Er ist der Inbegriff für London und die Monarchie, der heute 775 Räume umfassende Buckingham Palace. Ursprünglich als Stadthaus für John Sheffield, den 1. Duke of Buckingham und Normanby gebaut, wurde das Haus ab dem Jahr 1761, als es King George III. als private Residenz erwarb, zum Buckingham Palace. Es dauerte 75 Jahre, bis der Palast so erweitert wurde, wie er sich heute präsentiert. Zur offiziellen Residenz der britischen Monarchen wurde der Palast mit der Thronbesteigung von Queen Victoria im Jahr 1837.
Heute ist Buckingham Palace Wohnung von Queen Elisabeth II. und ihrem Gatten Prinz Philip. Darüber hinaus ist Buckingham Palace auch der Platz für offizielle Staatsanlässe, hier empfängt die Queen Staatsgäste und hier werden die Beglaubigungsschreiben für ausländische Botschafter überreicht, obwohl nach wie vor der St. James’s Palace der offizielle Verwaltungssitz der Monarchie ist und hier die Akkreditierungen der Botschafter vorgenommen werden.
Buckingham Palace ist seit vielen Jahren eine wichtige Sehenswürdigkeit in London, das „öffentliche Gesicht“ des Palastes, die Ostfassade wurde im Jahr 1913 mit der Verkleidung mit Portland-Kalkstein geschaffen. Ein genauer Grundriss des Palastes, wie er sich in heutigem Zustand zeigt, wird aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht. Die frei zugänglichen Räume im Westflügel sind jedoch ein Must-See. Sie können jeweils im August und September des Jahres besucht werden.
Anders als zum Beispiel Windsor Castle gehört der Buckingham Palace nicht der Krone, sondern dem britischen Staat, inklusive der unschätzbar wertvollen Möbel, Wandschmuck, Gemälde, Fabergé-Schmuckstücke und mehr.
Der Palast ist ist Arbeitsplatz für 450 Angestellte und Austragungsort für Gartenfeste, Empfänge, Audienzen und Staats-Bankette. Berühmt ist der Palast auch als Kulisse für den täglich stattfindenden Wachwechsel, Changing of the Guard.
Tower Bridge
Eine weitere weltbekannte Sehenswürdigkeit in London ist die markante, über die Themse führende Tower Bridge, eine kombinierte Hänge-Klappbrücke, deren Fahrbahn bis zu 86 Grad aufklappen können, um auch große Schiffe passieren zu lassen. Die Brücke mit ihren beiden Türmen und der charakteristischen Seilabspannungen wurde im Jahr 1894 eröffnet, sie ist 244 lang, die beiden Türme sind jeweils 65 Meter hoch.
Wenn die Brücke hochgeklappt ist, muss der motorisierteVerkehr ruhen, Fußgängern ist der Übergang weiterhin möglich, dieser Weg verläuft in 43 Metern über dem Wasser über zwei feste Stege, die die beiden Türme verbinden und sie zusammenspannen. Um die Fußgängerstege zu erreichen, ist in beiden Türmen Treppensteigen angesagt, aber die Aussicht entschädigt die Mühen.
Da die Themse auf Höhe der Tower Bridge überwiegend nur noch touristisch genutzt wird, sind die Brückenöffnungen zurückgegangen. Wer die Öffnung und Schließung der Brückenteile sehen und fotografieren will, der kann die Öffnungszeiten hier abrufen.
British Museum
Das etwa acht Millionen Objekte umfassende British Museum ist weltweit eines der wichtigsten und größten Museen mit kulturgeschichtlicher Ausrichtung. Die Ausstellungen im British Museum umfassen die gesamte Kulturgeschichte der Menschheit von ihrem Beginn bis zur heutigen Zeit. Berühmt ist das Museum für seine Objekte aus Ägypten, darunter Mumien und ein Teil des Bartes der weltberühmten Sphinx. Das Museum zeigt neben den Einzelausstellungen der Kontinente und Länder auch Münzen und Medaillen sowie Drucke und Zeichnungen aus aller Welt.
Berühmte Exponate, die im British Museum gezeigt werden, sind unter anderem die Elgin Marbles, Marmorfriese und Marmorstatuen aus dem Athener Parthenon, Mumien aus Ägypten, Papierzeichnungen von Albrecht Dürer, Raffael und Michelangelo, die Standarte von Ur und die Steinfigur der aztekischen Feuerschlange Xiuhcoatl. Das British Museum sollte unbedingt auf der Must-See Liste jedes London Besuchers stehen.
Hyde Park
Er ist berühmt wie der Central Park in New York und Bestandteil der „Grünen Lunge“ Londons, der Hyde Park. Der Hyde Park selbst ist 1,4 Quadratkilometer groß, mit den angrenzenden Kensington Gardens sogar 2,5 Quadratkilometer und somit größer als das Fürstentum Monaco, das „nur“ 2,03 Quadratkilometer groß ist.
Der elf Hektar große Serpentine Lake teilt den Hyde Park in zwei Hälften, der See ist eine wichtige Freizeitanlage für die Londoner, in dem man schwimmen, rudern und mit Schein sogar fischen kann. Die riesigen Wiesenflächen laden zum Picknick ein. Dabei gibt es nahezu sicher Besuch von den hier lebenden Spatzen, Eichhörnchen und Grauhörnchen, die so zahm sind, dass sie einem aus der Hand fressen.
Bekannt ist auch der im Park gelegene Rosengarten mit dem Brunnen „Junge und Delphin“ – The Boy and Dolphin Fountain. Berühmt ist die im Park befindliche „Speakers Corner“, ein Platz, an der jede Person eine öffentliche Rede halten kann, über alle Themen, außer natürlich über die königliche Familie, aber ansonsten weder in Art, Form oder Länge beschränkt.
Übrigens, der Zugang zu den königlichen Gärten und deren Nutzung, zu denen auch der Hyde Park gehört, ist seit 1851 durch den Crown Lands Act geregelt. Zuwiderhandlungen wie Radfahren außerhalb der zugelassenen Flächen werden mit einem Ordnungsgeld, in der Regel 50 Pfund bestraft. Also anständig benehmen.
Der Hyde Park ist auch ein bekannter und beliebter Veranstaltungsort für Rock- und Popkonzerte, mit vielen bekannten Bands und Zuhörern. Im Hyde Park werden auch besondere Ereignisse im Königshaus, wie der Geburtstag der Queen, mit Salutschüssen der King’s Troop, Royal Horse Artillery gefeiert.
Palace of Westminster
Es ist wohl das imposanteste Gebäude an den Ufern der Themse, der Palace of Westminster. Zwischen 1840 und 1870 im neugotischen Stil nach einem verheerenden Brand neu aufgebaut, ist der riesige Komplex Sitz des britischen Parlaments, das aus dem Unterhaus (House of Commons) und dem Oberhaus (House of Lords) besteht. Der Palace of Westminster wird auch Houses of Parliament genannt.
Ungefähr 1100 Räume befinden sich in dem markanten Komplex, die genaue Zahl wird geheim gehalten, der gemeinsam mit der Westminster Abbey und der St. Margaret’s Church zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der älteste nach dem Brand vom 16. Oktober 1834 noch erhaltene Teil des Palace of Westminster ist die Westminster Hall aus dem Jahr 1097 und der Jewel Tower aus dem Jahr 1365. Bekanntester Teil ist der Uhrenturm mit der Glocke Big Ben, aber am wichtigsten aus politischer Sicht sind die Räume des Ober- und Unterhauses, die Plenarsäle. Darüber hinaus beherbergt Westminster Palace Sitzungsräume, Bibliotheken, Speisesäle, Verwaltungsbüros und Bars sowie Sporthallen.
Aufgrund der massiven Luftverschmutzung in London in frühen Nachkriegsjahren litt die Fassade des Bauwerkes sehr, es befindet sich in einem schlechten Zustand und wird seit vielen Jahren Zug um Zug saniert. Aber der Verfall ist oftmals schneller als die Baumaßnahmen zur Sanierung und Modernisierung. Deshalb ist geplant, das Gebäude komplett zu räumen, den Parlamentsbetrieb zu verlegen und den Komplex für geschätzte sechs Milliarden Pfund komplett zu sanieren.
Westminster Abbey
Die Westminster Abbey ist mit ihrem Vorgängerbau seit dem Jahr 1066, dem Jahr in dem Wilhelm der Eroberer König von England wurde, die Krönungskirche aller englischen und britischen Monarchen. Bis ins Jahr 1760 mit dem Begräbnis von King George II. war Westminster Abbey neben der St George’s Chapel in Windsor Castle auch Grablege der britischen Krone. Neben den Königen und königlichen Familienmitgliedern sind auch weltliche Berühmtheiten dort bestattet, so unter anderem Charles Darwin, Charles Dickens, Stephen Hawking, Georg Friedrich Händel, David Livingstone, Isaac Newton und Laurence Olivier.
Es gibt noch viele weitere Sehenswürdigkeiten in London, die man unbedingt besuchen sollte, insoweit ist unsere Liste natürlich nicht abschließend. London ist auch nach dem vollzogenen Brexit eine sehens- und besuchenswerte Stadt, eine durch und durch europäische Metropole mit Charme und Flair. Eine Weltstadt eben.
Unsere Spezial-Tipps für Shopping- und Bummel-Fans
Für alle, die gerne Bummeln, das Markttreiben, das Shoppen und das Genießen erleben möchten, haben wir noch zwei besondere Spezial-Tipps, die ihr unbedingt besuchen solltet.
Covent Garden
Im West End von London befand sich bis 1974 ein Markt, der jedoch nach Nine Elms abwanderte. Die erhaltenen historischen Markthallen siechten jahrelang von sich hin, bis man sich 1980 auf das wunderschöne Ambiente besann und in die Hallen ein Einkaufszentrum installiert wurde, dass sich sehr schnell zur Touristenattraktion entwickelte. Mitten im Theater- und Unterhaltungsviertel von London lädt die autofreie Piazza mit den Einkaufszentrum, Modegeschäften sowie den Ständen mit Kunsthandwerk zum Bummeln und Shoppen ein. Restaurants und exklusive Lokale begrüßen Gäste zu kulinarischen Highlights.
Borough Market
Seine Geschichte geht bis ins 13. Jahrhundert zurück, aber bereits um 1014 soll er in der Nähe der London Bridge am Südufer der Themse existiert haben, er ist einer der ältesten Märkte für Lebensmittel in London. Die Rede ist vom Borough Market, den man bei seiner London Visite unbedingt besucht haben muss. Das besondere Flair des Marktes in den sanierten Gebäuden und im Außenbereich lädt zum Bummeln und natürlich zum Einkaufen ein.
Das reichhaltige Sortiment des Marktes im Stadtteil Southwark ist bei Londonern und Besuchern Londons gleichermaßen beliebt. So beliebt, dass der Borough Market mit vielen Preisen, unter anderem dem „London Lifestyle Award“ ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus war das Areal Drehort für die Kinofilme „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ und „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“. Ein Muss für jeden London Besucher und Markt-Liebhaber.